Radon dringt durch Risse in der Bodenplatte, durch Baufugen, Rohr- und Leitungsdurchführungen, Risse in den Kellerwänden, den Etagenwänden, in sanitären Anlagen oder auch über die Wasserzuleitungen in Ihr Gebäude ein.
Durch energetische Sanierung (z.B. Fassadendämmung, Innendämmung etc.) und damit dichtere Umhüllung Ihres Gebäudes steigt die Konzentration von Radon meist deutlich an.
Die einzige Möglichkeit, zu erfahren, ob Sie einem Radonrisiko ausgesetzt sind, besteht darin, einen Radontest mit speziellen Messgeräten durchzuführen.
Radon
lässt sich mit unserem entwickeltem Test leicht nachweisen und der Test
ist nicht teuer.
Die Radonkonzentration zu kennen, hilft Ihnen dabei,
die richtigen Maßnahmen zu treffen, um sich zukünftig vor Radon zu schützen.
Wir beraten Sie dann gerne.
Ja. Wir bieten Ihnen wirksame Verfahren an, die die Radonkonzentration in Ihrem Gebäude dauerhaft und zuverlässig senken. Dies sind:
Wenn Sie die Radonkonzentration in Ihrem Haus oder Gebäude senken, schützen Sie sich und Ihre Familie oder die Bewohner und Nutzer.
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