BINKER MATERIALSCHUTZ GMBH

Radon: Hilfe, Vorbeugung, Schutz und Sanierung ...

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Eindringen in Gebäuden

Wie dringt Radon in die Gebäude ein?

Radon dringt durch Risse in der Bodenplatte, durch Baufugen, Rohr- und Leitungsdurchführungen, Risse in den Kellerwänden, den Etagenwänden, in sanitären Anlagen oder auch über die Wasserzuleitungen in Ihr Gebäude ein.

Durch energetische Sanierung (z.B. Fassadendämmung, Innendämmung etc.) und damit dichtere Umhüllung Ihres Gebäudes steigt die Konzentration von Radon meist deutlich an.

Radon Erkennung

Wie kann man zu Hause oder im Gebäude eine hohe Radonkonzentration feststellen?

Die einzige Möglichkeit, zu erfahren, ob Sie einem Radonrisiko ausgesetzt sind, besteht darin, einen Radontest mit speziellen Messgeräten durchzuführen.

Radon lässt sich mit unserem entwickeltem Test leicht nachweisen und der Test ist nicht  teuer.

Die Radonkonzentration zu kennen, hilft Ihnen dabei, die richtigen Maßnahmen zu treffen, um sich zukünftig vor Radon zu schützen.

Wir beraten Sie dann gerne.

Radon Reduzierung

Kann man die Radonkonzentration reduzieren?

Ja. Wir bieten Ihnen wirksame Verfahren an, die die Radonkonzentration in Ihrem Gebäude dauerhaft und zuverlässig senken. Dies sind:

  • Abdichtung gegen Radon (beispielsweise nachträgliches Abdichten der Fundamentdecke bzw. Bodenplatte)
  • oder noch effektiver: Ableitung der Radon-belasteten Luft durch eine spezielle Absauganlage. Diese hat sich in vielen Praxistests bewährt, ist effektiv, zuverlässig, langlebig und leise. Sie eignet sich für Wohngebäude, Ferienhäuser, Wohnkomplexe, Industriegebäude oder Investitionsimmobilien.

Wenn Sie die Radonkonzentration in Ihrem Haus oder Gebäude senken, schützen Sie sich und Ihre Familie oder die Bewohner und Nutzer.